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"We are drowning in information, but starved for knowledge!"
John Naisbitt (1929-2021, US-amerikanischer Trendforscher)
Auf Deutsch: "Wir ertrinken in Informationen / Daten, aber hungern / dürsten nach Wissen!". Man glaubt es kaum....das Zitat stammt schon aus den frühen 1980ern und ist heute aktueller denn je.
Für die meisten Unternehmen nimmt der Wettbewerbsdruck heute spürbar zu. Neue Marktteilnehmer entwickeln sich sehr schnell und greifen vehement die Position der bestehenden Unternehmen an.
Parallel lässt die Kundenloyalität stark nach, weil Bestandskunden wie auch Interessenten ihr Kaufverhalten ändern. Angetrieben durch die weitgehende Transparenz von Produkten / Dienstleistungen laufen die ersten, prägenden Schritte der "Customer Journey" heute im Verborgenen ab. Das gilt für die meisten Branchen; für B2B-Geschäfte ebenso wie für B2C-Absatzmodelle.
Zusätzlich sind immer mehr steuerungsrelevante Daten vorhanden, die im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung entstehen. Diese oft von Maschinen und Sensoren erzeugten Informationen sind zahlreich, sind vielfältig und/oder unstrukturiert und sie entstehen in Echtzeit. Sie stellen einen "Datenschatz" dar, der - zeitnah ausgewertet - für die operative Steuerung einen wesentlichen Nutzen stiften könnte.
Die Planungs- und Steuerungsprozesse müssten agil auf den zunehmenden Druck reagieren, beispielsweise durch rollierende Planungs- oder Forecast-Abläufe, ausgewogene Kennzahlen-Systeme, schnell verfügbare und ereignisgesteuerte Berichte / Analysen - idealerweise verbunden mit Handlungsempfehlungen.
Ergo: Business Intelligence (BI) und Corporate Performance Management (CPM) at its best!
Doch die Unternehmenssteuerung reagiert nicht agil - aus vielfältigen Gründen:
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